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Das eFoil von TAKUMA. Halb unter Wasser sieht man den elektromotor an der Tragfläche des Elektofoilboards beim foilen.
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E-FOIL

elektro Hydrofoil Einweisung

TAKUMA E-Foil Einweisung

 

Sie müssen an einem Lehrgang in einem anerkannten Takuma-Center teilnehmen bevor Sie ein TAKUMA E-FOIL alleine fahren.

 

 

 1/ Grundlagen Seerecht, Seemanschaft, Respekt vor Anderen

 

  •     E-Foils werden in Deutschland als “Kleinfahrzeuge” gewertet. Dadurch sind sie, im Gegensatz zu Jetskis (Wassermotorräder), auf Bundesschifffahrtsstraßen und den   meisten Gewässern  erlaubt.
  •     Ab 2,21 KW (3 PS) besteht in Deutschland Kennzeichenpflicht. Sie müssen das E-FOIL also anmelden und das Kennzeichen in mindestens 10 cm hoher Schrift auf dem Board anbringen.
  •     Überprüfen Sie die für Ihr Revier geltenden Bestimmungen! Sie können in jedem Bundesland auf Sonderregelungen treffen.
  •     Machen Sie sich mit dem Revier vertraut, in dem sie foilen wollen. Stellen Sie sicher, dass der Wind nicht ablandig weht. (Gefahr des Abtreibens!)
  •     Lesen Sie die Wetterberichte. Fragen Sie Einheimische zum Revier und seinen Besonderheiten.
  •     Halten Sie Ihre Geschwindigkeit unter 5 Knoten (ohne zu foilen) bis Sie 300 Meter von der Küstenlinie entfernt sind.
  •     Informieren Sie sich an Seen und Flüssen über navigatorische Besonderheiten, Beschränkungsgebiete und Geschwindigkeitslimits.
  •     Auf deutschen Gewässern gilt rechts vor links unter motorisierten Fahrzeugen. Segler, Ruderer, Tretboote, etc. haben Vorfahrt. Berufsschifffahrt hat Wegerecht.
  •     Starten Sie Ihr Takuma-eFoil nicht solange andere Menschen in der Nähe sind.
  •     Foilen Sie nicht in Häfen, respektieren Sie Geschwindigkeitslimits. Normalerweise liegen diese bei 5 Knoten. Informieren Sie sich über Besonderheiten in Ihrem Revier.
  •     Foilen Sie niemals alleine.
  •     Informieren Sie Freunde oder Familie, dass Sie foilen gehen, wo Sie foilen gehen und wie lange Sie auf dem Wasser sein werden.
  •     Behalten Sie jederzeit den Überblick! Wo befinden Sie sich? Aus welcher Richtung sind Sie gekommen? Gab es dort Schwimmer, Taucher, etc.? Sind andere Wassersportler und Wassersportgeräte auf dem Wasser?  Wohin fahren Sie und mit welcher Geschwindigkeit?

 

 

 

2/ Sicherheitsausrüstung

 Zusätzlich zu Ihrer eFoil-Ausrüstung tragen Sie ständig:

 

  •     Einen Helm
  •     Eine Schwimmweste entsprechend Ihres Körpergewichts.
  •     Einen Neoprenanzug
  •     Eine Prallschutzweste
  •     Riffschuhe
  •     Handschuhe

 

 

3/ Tragen des TAKUMA-E-FOILS

Tragen Sie Ihr eFoil auf dem Rücken mit dem Mast über Ihrer Schulter. Oder bitten Sie jemanden um Hilfe.

 

Stellen Sie sicher, dass die Wassertiefe ausreicht bevor Sie auf das eFoil steigen, es hat einen Meter Tiefgang. Sie können es auch mit dem Foil nach oben ins Wasser legen und so in tieferes Wasser ziehen.

 

 

 

4/ Aufstehen auf dem TAKUMA E-FOIL

Ziehen Sie sich von der Seite auf das Foilboard und begeben Sie sich auf die Knie. Benutzten Sie niemals den Motor oder das Foil als Tritt!

 

 

 

5/ Versuche auf den Knien

 

  •     Finden Sie Ihre Startposition: Sie sollten stabil und ausbalanciert sein. Lehnen Sie sich weder zu weit vor noch zurück. Halten Sie Ihren Körperschwerpunkt über der  Brettmitte.
  •     Lassen Sie die Brettspitze nicht ins Wasser eintauchen. Beim Eintauchen ins Wasser verliert der Bluetoothempfänger sonst den Kontakt zur Fernbedienung!
  •     Schauen Sie sich um. Stellen Sie sicher, dass es sicher ist zu starten und sich keine anderen Wassersportler, Schwimmer etc. In der Nähe befinden.
  •     Fahren nicht fliegen! Fahren Sie, ohne das Brett aus dem Wasser zu heben. Benutzen Sie durchgängig den Gashebel (trigger=killswitch).
  •     Fliegen Sie am Anfang äußerst niedrig und üben Sie den Touch and Go (wie Steine übers Wasser springen lassen).
  •     Üben Sie den Richtungswechsel bei langsamer Geschwindigkeit (ohne abzuheben) indem Sie das Gewicht Ihres Oberkörpers verlagern.
  •     Üben Sie wiederholt diesen Ablauf auf den Knien.
  •     Lassen Sie den Gashebel los sobald Sie das Gleichgewicht verlieren und/oder fallen.
  •     Lassen Sie sich hinter das eFoil fallen und versuchen Sie nicht es festzuhalten!
  •     Nach dem Fall stellen Sie sicher, dass Sie kein Gas mehr geben und bringen Sie den Gashebel in Nullstellung.

 

 

6/ Stehversuche auf dem eFoil

 

Ihre Position auf dem Brett hängt davon ab ob Sie Links- oder Rechtshänder sind. Rechtshänder haben in der Regel den linken Fuß vorne ( sie stehen “Regular”).

 

Linkshänder haben in der Regel den rechten Fuß vorne (Sie stehen “Goofy”).

 

Wiederhohlen Sie nun alle Schritte die Sie bereits auf den Knien geübt haben. Diesmal im Stehen.

 

    Finden Sie Ihre Startposition: Sie sollten stabil und ausbalanciert sein. Lehnen Sie sich weder zu weit vor noch zurück. Halten Sie Ihren Körperschwerpunkt über der Brettmitte.

 

    Lassen Sie auch hier die Brettspitze nicht ins Wasser eintauchen, um die Bluetooth Verbindung nicht zu unterbrechen.

 

    Schauen Sie sich um. Stellen Sie sicher, dass es sicher ist zu starten und sich keine anderen Wassersportler, Schwimmer etc. in der Nähe befinden.

 

    Fahren nicht fliegen! Fahren Sie, ohne das Brett aus dem Wasser zu heben. Benutzen Sie durchgängig den Gashebel (trigger=killswitch).

 

    Fliegen Sie am Anfang äußerst niedrig und üben Sie den Touch and Go (wie Steine übers Wasser springen lassen).

 

    Üben Sie den Richtungswechsel bei langsamer Geschwindigkeit (ohne abzuheben) indem Sie das Gewicht Ihres Oberkörpers verlagern. Im Stehen können Sie jetzt auch Ihre Arme ausbreiten um besser Balance halten zu können.

 

    Üben Sie wiederholt diesen Ablauf im Stehen.

 

    Lassen Sie den Gashebel los sobald Sie das Gleichgewicht verlieren und/oder fallen.

 

    Lassen Sie sich hinter das eFoil fallen und versuchen Sie nicht es festzuhalten!

 

    Nach dem Fall stellen Sie sicher, dass Sie kein Gas mehr geben und bringen Sie den Gashebel in Nullstellung.

 

    Wiederholen Sie den Fallvorgang bis Sie sicher Fallen, ohne in Kontakt mit dem Board zu kommen.

 

 

 

Jetzt können Sie über’s Wasser fliegen!

 

Umso mehr Sie üben umso entspannter werden Sie beim foilen. Sie werden lernen Ihre Beine weiter zusammen zu stellen und aufrechter zu stehen. Kontrollierte Kurven zu fahren, den vorhandenen Schwell zu nutzen, etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spezielle Tipps

 

Hier noch einige nützliche Ratschläge:

 

    Bluetooth funktioniert nicht unter Wasser.

 

    Fliegen Sie nicht zu hoch (die Strömung am Wing reißt sonst ab!).

 

    Bleiben Sie locker in den Knien.

 

    Wärmen Sie sich auf bevor Sie foilen gehen.

 

 

 

 

Zusammenfassung

 

Lesen Sie das Benutzerhandbuch aufmerksam durch. Prägen Sie sich die Teile Ihres TAKUMA-E-FOILS und deren funktionsweisen ein.

 

    Brett

 

    Batterie

 

    ESC (Electric speed control)

 

    Verbindungen (Kabel)

 

    Fernbedienung

 

    Front-Wing

 

    Stabilisator (Elevator)

 

    Mast

 

    Fuselage (Verbindung zwischen Wing und Elevator)

 

    Top-Plate (Grundplatte)

 

    Elektromotor

 

    Propeller

 

 

Schauen Sie sich die Videos von TAKUMA auf YouTube an: https://youtu.be/05OwxjoGZaE

 

    Fernbedienung (remote)

 

    Batterie (battery)

 

    Nach dem Gebrauch (after use)

 

    Einrichtung des E-Foils (how to set up your board)

 

    Trennen des ESC (how to remove the ESC)

Das eFoil von TAKUMA. Halb unter Wasser sieht man den elektromotor an der Tragfläche des Elektofoilboards beim foilen.

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Flyboard fliegen in Flensburg vor der Marineschule im Art-Deko Design.
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Flyboard fliegen in Flensburg vor der Marineschule im Art-Deko Design.

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Logo von FLY & SAIL. Wasserflug und Wassersport in Flensburg. Bootsverleih und Meer. (c ) Malte Momme Schmidt
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